Olivenölernte 2023 in Spanien sehr schlecht
Die diesjährige Olivenölernte in Andalusien zeigt einen noch nie dagewesenen Minderertrag.
Durch das trockenen Frühjahr 2023 (kein Regen vom Januar bis Ende April) sind die Oliven sehr klein gewachsen und wenige, somit wird ein sehr geringen Ertrag erwartet/ wurde geerntet.
Viele Olivenbauern ernten nur noch 20-40 % ihres normalen Ertrages der Vorjahre.
Im Herzen der malerischen Landschaft Andalusiens in Spanien, widmet sich in Baena die Familie Nuñez de Prado schon seit 1795 und nunmehr sieben Generationen, der Herstellung kostbarstem Olivenöls.
Top Produkt ist das Olivenöl Blume des Öl´s (Flor de Aceite), welches durch Abtropfen und nicht durch Auspressen gewonnen wird.
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Das Olivenöl La Matilla stammt aus Carmona (Provinz Sevilla). Seit 2016 wird dieses Olivenöl nach alten traditionellen Handwerksverfahren hergestellt.
Herausgekommen ist ein fruchtiges mildes Olivenöl, abgefüllt in Keramik- und Glasflaschen mit einem unverwechselbaren Design.
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Soler Romero BIO-Olivenöl, in der sechsten Generation Familienbetrieb, kommt aus der Provinz Jaén. Das Olivenöl wird aus den Sorten
Picual und Arbequina gewonnen. Großer Wert wird auf Qualität statt Quantität gelegt und auf Nachhaltigkeit.
Stiftung Warentest Testsieger 2021
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Garantierte Herkunftsbezeichnung
Die Europäische Union schützt gewisse Lebensmittel mit Qualitätssiegeln, die signalisieren, dass ein Produkt aus einer abgegrenzten geografischen Region stammt bzw. nach anerkannten Verfahren herge-stellt wurde. Trägt ein Produkt das rote Siegel „Geschütze Ursprungsbezeichnung ”, so weiß man, dass die Erzeugung sowie die Verarbeitung dieses Produkts in einem fest umrissenen Gebiet und nach festgelegten Verfahren erfolgt ist.
Olivenölherstellung durch Klein- oder Familienbetriebe
Kein Großbetrieb/Konzern der das Olivenöl massenhaft herstellt, sondern ein überschaubarer Olivenölproduzent, mit persönlichem Kontakt zu den Herstellern